Ihre Füsse in unseren Händen
Wir sind spezialisiert auf eine sorgfältige Fusspfle Ihrer Füsse. Im Speziellen behandeln wir Patienten mit einem spezifischen Fussrisiko. Das sind Patienten mit Diabetes mellitus, rheumatoider Arthritis, Rheuma, Teilfussamputationen oder Dialysepatienten.
Wir legen grossen Wert auf eine gründliche Aus- und Weiterbildung, deshalb bilden wir auch Lernende aus. Wir gehören mit unserem Podologie-Netzwerk zu den grössten anerkannten Bildungsbetrieben der Podologie in der Schweiz.
Mit uns gehen Sie besser. Sie sind herzlich willkommen.
Was tun, wenn die Füsse schmerzen
Was tun, wenn Sie beim Gehen Beschwerden haben, wenn Ihnen die Nägel einwachsen oder die Hornhaut drückt? Für all diese Fragen stehen wir mit unseren dipl. Pflegefachpersonen HF, unseren dipl. Podologinnen HF, unseren Podologinnen EFZ oder unseren Lernenden sehr gerne zur Verfügung.
Zusätzlich bedarf das komplexe Bild des kranken Fusses das Fachwissen und das manuelle Können der geschulten Podologin, denn ohne diese zwei Kompetenzen ist eine prophylaktische Fusspflege bei Risikopatienten nicht möglich.
Mit uns gehen Sie besser. Sie sind herzlich willkommen.
Falsche Schuhe verursachen Druck und Reibung
Wir beraten Sie gerne
Sie haben Hornhaut an den Fersen und wissen nicht woher?
Dann ist es höchste Zeit, sich den Schuh anzuschauen. Viele Schuhe verursachen Druck und Reibung.
Dieser Schuh verursacht unnötige Hornhaut an der Ferse.
Warum sollen Personen mit einem spezifischen Risiko bei der Fusspflege aufpassen?
Patienten mit einer verminderten, gestörten oder fehlenden Wahrnehmung von Schmerz, Druck, Verletzung, Kälte und Wärme sind besonders gefährdet. Ist diese Wahrnehmung nicht intakt können Verletzungen, Entzündungen und Infektionen an ihren Füssen zu unangenehmen Folgen führen.
Patienten mit einer verminderten Infektabwehr, z. B. durch eine Krankheit oder therapiebedingt (Medikamente), haben ein höheres Risiko, dass Verletzungen schlecht oder nicht mehr heilen. Je länger eine Wunde offen ist, umso grösser ist die Wahrscheinlichkeit, dass es zu einer Infektion kommen kann. Infektionen können im schlimmsten Fall eine Amputation zur Folge haben.
Eingewachsene Zehennägel?
Die häufigste Ursache für eingewachsene Nägel ist das zu runde Zurückschneiden der Nagelecken, was im Allgemeinen zu stark gemacht wird oder nur unvollständig gelingt und am seitlichen Nagelrand einen spitzen Nagelrest zurücklässt.
Diese Spriesse gräbt sich bei jedem Schritt ins Fleisch des Nagelwalls ein. Dort verursacht diese Spriesse Verhornungen oder Mikroverletzungen. Letztere sind zusammen mit Feuchtigkeit und Wärme ein idealer Nährboden für Bakterien und Pilze. Daraus können entzündliche Prozesse entstehen.
Nagelkorrektur mit Nagelspangen
Ziel der Therapie des eingewachsenen Zehennagels ist die Schmerzbefreiung und das Wiederherstellen der natürlichen Nagellänge und Nagelbreite mittels Nagelspange, hier mit einer Flachspange.
Therapeutische Nagelprothetik
Grundsätzlich sollte der Nagel in seiner vollen Breite nach vorne wachsen. Doch durch Unfälle, einwirkende Kräfte der anliegenden Zehen oder des Schuhdruckes wird der Nagel beim natürlichen Wachstum behindert.
Wird nun der fehlende Teil nicht ersetzt, oder wird der störende Druck nicht beseitigt, ist eine Deformierung des nachwachsenden Nagels wahrscheinlich. Es erfolgt ein erneutes Einwachsen des Nagels in den Nagelwall.
Eine Möglichkeit, dies zu verhindern, bietet hier die Nagelprothese oder therapeutische Nagelprothetik. Dank ihrer Hilfe kann man den verbleibenden Nagelrest so verbreitern oder verlängern, dass er dem nachwachsenden, natürlichen Nagel den erforderlichen Platz schafft und so eine ungestörte Wiederherstellung der normalen Nagelplatte ermöglicht.